- Details
Die Zeit nach der Geburt ist eine ganz besondere Phase in deinem Leben. Du hast ein kleines Wunder zur Welt gebracht, und während du dich um dein Baby kümmerst, ist es ebenso wichtig, auch auf dich selbst zu achten. Wenn du dich nach der Geburt wieder wohlfühlen möchtest, bist du nicht allein – viele Frauen stehen vor der Herausforderung, ihren Körper und ihr Wohlbefinden neu zu entdecken.
Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, dich wieder in deiner Haut wohlzufühlen:
1. Nimm dir Zeit für dich selbst: Es ist völlig normal, dass du dich nach der Geburt erschöpft fühlst. Plane kleine Auszeiten ein, in denen du dich entspannen und neue Energie tanken kannst. Sei es ein warmes Bad, ein gutes Buch oder einfach nur ein paar Minuten Ruhe – gönn dir diese Momente.
2. Bewege dich sanft: Sanfte Bewegung kann Wunder wirken! Ob ein Spaziergang mit dem Kinderwagen, ein Rückbildungskurs oder MamaWORKOUT für Mütter – finde eine Aktivität, die dir Freude bereitet und dir hilft, deinen Körper wieder zu spüren.
3. Austausch mit anderen Müttern: Der Kontakt zu anderen Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann sehr unterstützend sein. Suche nach Gruppen oder Kursen, in denen du dich austauschen und neue Freundschaften schließen kannst.
4. Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die dir die nötige Energie gibt. Frische Früchte, Gemüse und gesunde Fette können dir helfen, dich fitter und vitaler zu fühlen.
5. Sei geduldig mit dir selbst: Dein Körper hat Großes geleistet, und es ist wichtig, ihm Zeit zu geben, sich zu erholen. Setze dir realistische Ziele und sei stolz auf jeden kleinen Fortschritt.
6. Hol dir Unterstützung: Wenn du das Gefühl hast, dass du mehr Hilfe benötigst, zögere nicht, Unterstützung von Familie, Freunden oder Fachleuten in Anspruch zu nehmen. Es ist vollkommen in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Eine gute Anlaufstelle bietet hier Wellcome!
Denke daran, dass es in dieser Zeit nicht nur um das Äußere geht, sondern auch um dein inneres Wohlbefinden. Du bist eine starke Frau, und es ist wichtig, dass du dich selbst wertschätzt und liebst.
Du bist nicht allein auf diesem Weg – gemeinsam können wir die Herausforderungen der Mutterschaft meistern und uns wieder wohlfühlen!
???? Du bist großartig! ????
- Details
Die Möglichkeit dein Baby zu tragen sind vielfältig, egal ob du eine Beratung genutzt hast, oder dir ein für euch passendes Tragesystem heraus gesucht hast. Die Vorteile des Babytragens liegen auf der Hand, Babytragen unterstützt die gesunde Entwicklung der kindlichen Hüftgelenke durch die physiologische Anhock-Spreizhaltung und kann so prophylaktisch und therapeutisch bei z.B Hüftdysplasie eingesetzt werden. Auch bei einer lagerbedingten Deformation des Kopfes, ist Tragen eine gute Möglichkeit zur Unterstützung. Dass das Tragen das Schreiverhalten deines Babys reduzieren kann, sollte unlängst bekannt sein. Ebenfalls schult es das Gleichgewichtssinn deines Babys, welches für spätere Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Radfahren, Turnen von Vorteil ist.
Auch als Elternteil profitierst du vom Tragen deines Babys: Die Feinfühligkeit auf das Baby einzugehen wird geschult: Mütter, die ihre Babys tragen, reagieren auf die Laute ihres Babys und können so besser deuten, welches Bedürfnis gestillt werden möchte, dadurch resultierend verstärkt dies die Bindung zu deinem Baby, sowie diese von dem Baby zu dir. Getragene Babys zeigen eine sicherere Bindung zu den Eltern, als ungetragene Babys. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Vorteile, die du hier im Blog findest.
Mit diesem How-To-Tutorial gehe ich in den nächsten Artikeln auf viele Möglichkeiten der Optimierung ein, sodass du aus deiner Tragevariante das Beste herausholen kannst.
Teil 1: Kurz-Check:
Anhand dieser Punkte kannst du leicht herausfinden, ob eure Tragevariante für euch passend ist:
- Bekommt das Baby genug frische Lust und die Atemwege sind frei? (Punkt 1)
- Der Rücken ist gut gestützt und er kann sich leicht runden, wenn das Baby schläft? (Punkt 2)
- Die seitliche Stützung ist gegeben, das Baby ist in aufrechter Position? (Punkt 3)
- Beim Vor-oder zurücklehnen bleibt das Baby dicht am Körper?
- Die Beine sind leicht gehockt und gespreizt? (Punkt 4)
- Das Gewicht des Babys wird angenehm verteilt? (Punkt 5)
Sollte eine oder mehrere Fragen mit NEIN beantwortet werden, versuche die Einstellung deiner Trage oder die Bindeweise anzupassen. Mehr Unterstützung bietet dir eine Trageberatung.
Tragen schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe! Du kannst dich frei bewegen, beide Hände benutzen, essen, lesen, arbeiten, tanzen, ... und gleichzeitig dein Baby bei dir haben. Dein Baby ist sicher und geborgen bei Dir, kann schlafen oder zuschauen, was Du machst. Eltern tragen ihr Kind sowieso - mache Dir das Leben leicht und nutze dafür ein Tragetuch oder eine Tragehilfe.
Du benötigst Hilfe? Dann wende dich an mich, ich zeige dir als zertifizierte Trageberaterin eure bequeme Möglichkeit, euer Baby bei euch zu tragen.
- Details
Die Möglichkeit dein Baby zu tragen sind vielfältig, egal ob du eine Beratung genutzt hast, oder dir ein für euch passendes Tragesystem heraus gesucht hast. Die Vorteile des Babytragens liegen auf der Hand, Babytragen unterstützt die gesunde Entwicklung der kindlichen Hüftgelenke durch die physiologische Anhock-Spreizhaltung und kann so prophylaktisch und therapeutisch bei z.B Hüftdysplasie eingesetzt werden. Auch bei einer lagerbedingten Deformation des Kopfes, ist Tragen eine gute Möglichkeit zur Unterstützung. Dass das Tragen das Schreiverhalten deines Babys reduzieren kann, sollte unlängst bekannt sein. Ebenfalls schult es das Gleichgewichtssinn deines Babys, welches für spätere Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Radfahren, Turnen von Vorteil ist.
Auch als Elternteil profitierst du vom Tragen deines Babys: Die Feinfühligkeit auf das Baby einzugehen wird geschult: Mütter, die ihre Babys tragen, reagieren auf die Laute ihres Babys und können so besser deuten, welches Bedürfnis gestillt werden möchte, dadurch resultierend verstärkt dies die Bindung zu deinem Baby, sowie diese von dem Baby zu dir. Getragene Babys zeigen eine sicherere Bindung zu den Eltern, als ungetragene Babys. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Vorteile, die du hier im Blog findest.
Mit diesem How-To-Tutorial gehe ich in den nächsten Artikeln auf viele Möglichkeiten der Optimierung ein, sodass du aus deiner Tragevariante das Beste herausholen kannst.
Teil 2: Die Kopfstütze
Die Kopfstütze an deiner Tragehilfe sollte so angebracht sein, dass dein Baby genügend gestützt ist und die Atemwege frei bleiben. Wenn dein Baby gerade frisch geboren ist, oder noch sehr klein, kann die Kopfstütze nicht genügend Halt geben und sollte in einer anderen Art angebracht werden.
- Achte darauf, dass dein Baby immer gut gestützt ist währenddessen du es trägst, so verhinderst du das Zusammensacken. Sollte dir auffallen, dass der Rücken deines Babys besonders rund aussieht oder zur Seite gekrümmt ist, richte es direkt auf und straffe Tragehilfe bzw. -tuch gewissenhaft nach.
- Trage dein Baby immer aufrecht. Nur in der aufrechten Trageposition ist eine ausreichende Stützung gewährleistet. Deshalb raten Fachleute vom Tragen in der liegenden Position (Wiegeposition) ab.
- Kinn und Brustkorb dürfen sich nicht berühren. Das gilt sogar ganz allgemein… Sackt der Kopf deines Babys auf den Brustkorb, drücken bis zu 25% seines Gesamtgewichtes darauf und erschweren so die Atmung enorm. Werden Rücken und Nacken beim Tragen gut gestützt, verhinderst du automatisch, dass dies passiert.
- Keinen Stoff über das Gesicht führen. Tragehilfen und Tragetücher bieten dir meist die Möglichkeit, den Kopf deines Babys variabel zu stützen. Als Trageberaterin empfehle ich entweder des Stützen des Kopfes mit einer waagerecht verlaufenden Kopf- bzw. Nackenstütze bis maximal zum Atlasknochen (etwa Höhe der Ohren) oder diagonal über den Hinterkopf (das Gesicht bleibt frei). So ist immer sichergestellt, dass dein Baby genug frische Luft bekommt.
- Die Kleidung bewusst wählen. Stell dir vor, du trägst einen Strickpulli, einen bauschigen Schal, eine euch umschließende Jacke und dein Baby trägt eine warme Mütze samt Schal. Dann kann es schnell passieren, dass du keine freie Sicht auf das Gesicht deines Babys hast. Wähle eure Kleidung also immer so, dass genug frische Luft zu deinem Baby kommt.
![]() |
Die Kopfsütze im normalen Zustand. Einige Hersteller verarbeiten Gummis in den Seiten, um diese besser raffen zu können. |
![]() |
Die Kopfstütze zum Kinderrücken hoch rollen, sodass eine Art Nackenhörnchen entsteht |
![]() |
Seitliche Befestigung an der Kopfstütze nehmen und am Schultergurt befestigen. An dieser Trage befindet sich ein Knopf inkl. Gummiband, an deren Tragen findest du ein längeres Band mit Druckknöpfen, oder ein Klettverschluss. |
![]() |
Kopfstütze waagerecht am Nacken des Babys befestigt. |
![]() |
Kopfstütze an einer Seite stützend hoch gezogen, um den Hinterkopf besser zu stützen. Beachte: Atemwege bitte immer frei lassen. |
Solltest du Fragen zur freien Atmung beim Tragen haben oder dir unsicher sein, hilft dir eine Trageberatung.
Tragen schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe! Du kannst dich frei bewegen, beide Hände benutzen, essen, lesen, arbeiten, tanzen, ... und gleichzeitig dein Baby bei dir haben. Dein Baby ist sicher und geborgen bei Dir, kann schlafen oder zuschauen, was Du machst. Eltern tragen ihr Kind sowieso - mache Dir das Leben leicht und nutze dafür ein Tragetuch oder eine Tragehilfe.
Du benötigst Hilfe? Dann wende dich an mich, ich zeige dir als zertifizierte Trageberaterin eure bequeme Möglichkeit, euer Baby bei euch zu tragen.
- Details
Die Möglichkeit dein Baby zu tragen sind vielfältig, egal ob du eine Beratung genutzt hast, oder dir ein für euch passendes Tragesystem heraus gesucht hast. Die Vorteile des Babytragens liegen auf der Hand, Babytragen unterstützt die gesunde Entwicklung der kindlichen Hüftgelenke durch die physiologische Anhock-Spreizhaltung und kann so prophylaktisch und therapeutisch bei z.B Hüftdysplasie eingesetzt werden. Auch bei einer lagerbedingten Deformation des Kopfes, ist Tragen eine gute Möglichkeit zur Unterstützung. Dass das Tragen das Schreiverhalten deines Babys reduzieren kann, sollte unlängst bekannt sein. Ebenfalls schult es das Gleichgewichtssinn deines Babys, welches für spätere Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Radfahren, Turnen von Vorteil ist.
Mit diesem How-To-Tutorial gehe ich in den nächsten Artikeln auf viele Möglichkeiten der Optimierung ein, sodass du aus deiner Tragevariante das Beste herausholen kannst.
Teil 3: das Rückenteil
Das Rückenteil deiner Tragehilfe soll dein Baby bestmöglichste Unterstützung, Stützung und Seitenhalt gewähren. Je nach Schnitt der Tragehilfe ist dies nicht immer so leicht zu generieren und zahlreiche Features an einigen Tragehilfen bringen weniger Nützliches, als gedacht. Hier stelle ich dir jetzt zwei Möglichkeiten vor, deine Bindetrage im Rückenteil zu verkürzen:
![]() |
![]() |
Nehme deinen Bauchgurt höher als deinen Bauchnabel und hocke dein Baby unter dem Bauchgurt in dein Rückenteil. | Beim umklappen des Rückenteils benötigst du nun einen längeren Weg, sodass sich das Rückenteil verkürzt. |
![]() |
![]() |
Eine weitere Möglichkeit: Bringe deinen Bauchgurt wesentlich weiter unten an, fange gerne unterhalb des Beckens an und nehme dein Baby auf einen angenehme Tragehöhe auf den Arm. | Anschließend die Tragehilfe wie gewohnt festziehen und nach dem Knoten den Bauchgurt nochmal nach unten korrigieren. |
![]() |
![]() |
Vorsicht vor seitlichen Raffungen an Tragehilfen: Sie sollen das Rückenteil ebenfalls verkürzen und für mehr Seitenhalt genutzt werden. Erfahrungsgemäß wird dein Baby allerdings an den Kniekehlen nach oben gezogen, die Wirbelsäule zu sehr eingekrümmt, nicht mehr ausreichend gestützt und das Rückenteil kann keine Spannung mehr halten. | Nutze lieber die oberen Möglichkeiten, um die Tragehilfe für dein Baby anzupassen. |
Mehr Unterstützung bietet dir eine Trageberatung.
Tragen schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe! Du kannst dich frei bewegen, beide Hände benutzen, essen, lesen, arbeiten, tanzen, ... und gleichzeitig dein Baby bei dir haben. Dein Baby ist sicher und geborgen bei Dir, kann schlafen oder zuschauen, was Du machst. Eltern tragen ihr Kind sowieso - mache Dir das Leben leicht und nutze dafür ein Tragetuch oder eine Tragehilfe.
Du benötigst Hilfe? Dann wende dich an mich, ich zeige dir als zertifizierte Trageberaterin eure bequeme Möglichkeit, euer Baby bei euch zu tragen.